¡OUR PARK!
ab 12 Jahre | 60 Minuten
Über das Stück
¡OUR PARK! greift in tänzerischen und akrobatischen Episoden unterschiedliche Gefühlszustände und Situationen auf, in denen wir Entscheidungen treffen, Herausforderungen annehmen, Hindernisse überwinden und eigene Grenzen austesten. Die jungen Tänzer*innen sind mutig und kraftvoll, wissen, dass sie auch scheitern können. Das Publikum folgt ihnen und findet sich permanent in einer unerwarteten Situation wieder, entscheidet durch Perspektivwechsel jeden Moment neu, welches Aktionsfeld es sehen, hören, wahrnehmen will. Eine Einladung, mitzugehen, stehenzubleiben, sich einzulassen, Balance zu finden oder …
Ensemble
- Uraufführung
- 3. März 2015
- Choreografie
- Lorca Renoux
- Bühnenkonzeption
- Ben Scheffler
- Bühne/Kostüm
- Nora Jentzsch
- Musik
- Alexandru Catona
- Lichtdesign
- Werner Wallner
- Dramaturgie
- Chris Breuert
- Choreografische Mitarbeit
- Cornelia Baumgart
- Assistenz
- Léa Mercedes Baumgart
- Es spielen
- Marie Fechner
- Marco di Nardo
- Diego de la Rosa
- Nathalie Rosenbaum
- Samson Saathoff
Pressestimmen
„Renoux setzt seine Choreografie aus verschiedenen Stilen zusammen. Breakdance, Turnen und Parkour treffen hier aufeinander und ergänzen sich zu einer energiegeladenen stimmungsvollen Performance. Der Zuschauer wird durch atmosphärisch dichte Musik (Alexandru Catona) und Miniatur-Szenen eingeladen, sich in einen stillen Dialog mit den fünf jungen Tänzern zu begeben. … Immer wieder darf auch gestaunt werden: Beispielsweise über die Kraft und den unerschütterlichen Gleichgewichtssinn der beiden Parkourläufer Marie Fechner und Samson Saathoff, aber auch über die Beweglichkeit und Schnelligkeit der Breakdancer Marco di Nardo und Diego de la Rosa. Die Freude, die die Darsteller dabei empfinden, ist echt und ansteckend!”
www.theaterkritikenberlin.de„Das Stück fügt die individuellen Tanzstile der fünf jugendlichen Darsteller, die Elemente von Parcours, Kung-Fu, zeitgenössischen Tanz und Breakdance enthalten, zu einem dynamischen Ganzen zusammen. Es stellt tänzerisch verschiedene Gefühlssituationen dar, die von rhythmuslastiger, ausdrucksstarker Musik untermalt werden. Auch das raffinierte Bühnenbild, das einem Park aus Gerüsten gleicht, trägt zum Spannungsaufbau bei.”
Berliner Zeitung